QSL-Karten im Amateurfunk

Gibt es sie noch? In früheren Zeiten gab es so manchen Shack, dessen Wände mit QSL-Karten „tapeziert“ waren. Ja, auch die unermüdlichen Sammler seltener QSL-Karten frönen noch ihrer Sammelleidenschaft, auch wenn sie weniger geworden sind. Für viele altgediente OM war oder ist der Erhalt der QSL-Karten auf den OV-Abenden die krönende Bestätigung erfolgreicher Funkverbindungen. Von einfach und nüchtern gehaltenen Karten, welche lediglich die Mindestanforderungen an den Informationsgehalt erfüllten bis hin zu mit Grafiken und Bildern vielfarbig gestalteten Exemplaren, üben sie bis heute eine Faszination aus, welche die neuzeitlichen digitalen Alternativen irgendwie nicht ersetzen können. Hand aufs (Funker) Herz: Das Sammeln von QSL-Karten an sich, zumindest der seltenen Exemplare aus DX, „hat doch nur etwas“, wenn man die QSL als physische Karte in die Hand nehmen kann. Das lässt sich nicht durch einen abgespeicherten Datensatz auf der Festplatte ersetzen. Um das nachzuvollziehen, muss man wohl mit dem Amateurfunk angefangen haben, als die Papier-QSL noch der Regelfall war. Klar, Subjektivität und Nostalgie schwingen in dieser Betrachtung sicherlich mit.

Für diejenigen, welche die Empfangsbestätigung ausschließlich als Mittel zum Zweck auf dem Weg zu Diplomen betrachten, verschließt sich selbstverständlich diese Sichtweise. Dann haben eQSL, LoTW & Co eindeutig ihre Vorteile. Mit diesen digitalen Alternativen lassen sich die Diplom-Programme und -Anträge effektiver und schneller verwalten als mit dem Klassiker „QSL im Schuhkarton“.

Pioniere des Amateurfunks und ihre visionären Ideen

Laut vieler Quellen, sowie dem offiziellen Nachruf des britischen Amateurfunkverbandes RSGB, ließ William Edward Frederick Corsham im Januar 1922 die erste QSL-Karte drucken. Corsham war Mitglied der Amateur Radio Research Association (ARRA) und der British Wireless Relay League (BWRL) und ein Alleskönner im Funkbetrieb. Bereits während seines Militärdienstes beschäftigte er sich mit fast allen Funk- und Röhrensendern und Empfängern des Militärs.

Aber auch Don A. Hoffmann aus Akron (Ohio) hatte bereits im Jahre 1919 den ersten Vordruck einer QSL-Karte verwendet. Auf seinen zukünftigen QSL-Karten bezeichnete er sich selbst als Begründer des „QSL-Hypes“. Zudem übernahmen viele Funkamateure bei der Neuzulassung des Amateurfunks nach dem Krieg Hoffmanns Vorschlag „Wie man eine QSL-Karte gestaltet“. Dieser Vorschlag erschien Ende 1919 als Leserbrief in der QST, einer US-amerikanischen Zeitschrift für den Amateurfunk.

Die lebendige Geschichte der QSL-Karte

Der Austausch von QSL-Karten zur Bestätigung einer Funkverbindung hat im Amateurfunk eine lange Tradition. Sie geht bis in die ersten Anfänge in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts zurück. Vorläufer der QSL-Karten waren Briefe und Postkarten, mit denen handschriftlich verfasste Berichte zur Empfangsqualität, Stationsausrüstung, zum Standort, sowie den persönlichen Daten übermittelt wurden. Um sich kurzzufassen, wurden Kürzel und die sogenannten Q-Gruppen aus der kommerziellen Telegrafie übernommen. Die Verwendung von Postkarten war sehr beliebt und kam mit nachträglich eingedruckten oder gestempelten Rufzeichen und Adressdaten, sowie ausfüllbaren Feldern für die QSO-Daten, dem Erscheinungsbild heutiger QSL-Karten schon ziemlich nahe. Diese in zahlreichen Sammlungen noch erhaltenen Exemplare sind inzwischen funkhistorische, individuell gestaltete Dokumente. Mit steigender Popularität des Amateurfunks setzte eine zunehmende Normierung von Inhalt und Gestaltung der QSL-Karten ein. Vom Brief über die Postkarte bis zum aktuellen Layout unserer Zeit war es aber noch ein weiter Weg. Seitdem hat sich die QSL-Karte im Amateurfunk lange gehalten. Zumindest der Nostalgiewert einer gedruckten und händisch ausgefüllten QSL-Karte und die Vorfreude auf den Erhalt lassen sich nicht so leicht ersetzen. Inzwischen vielfach schon totgesagt, gibt es sie immer noch. Zwar ist sie auf dem Rückzug, es wäre jedoch schade, wenn sie gänzlich aus dem Amateurfunk verschwinden würde.

Der digitale Wandel der QSO-Bestätigung

In 1998 etablierte sich mit eQSL ein digitales System, welches vollständig auf den herkömmlichen Versand und Austausch von QSL-Karten in Papierform verzichtet. Stattdessen werden QSO-Bestätigungen zeitnah in digitaler Form im Internet auf http://www.eqsl.cchttp://www.eqsl.cc übermittelt.

Lizenzierte Funkamateure und Kurzwellenhörer (SWL) können nach einer Registrierung darüber kostenlos die Bestätigung ihrer Funkverbindungen in Form einer eQSL austauschen. Die Daten der Funkverbindungen werden in der Datenbank des Electronic QSL Card Center (eQSL cc) erfasst und abgeglichen. Somit bietet eQSL einige Vorteile:

  • Die Kosten für die Beschaffung und den Versand herkömmlicher QSL-Karten entfallen
  • Die Laufzeit bis zum Erhalt der Bestätigung ist auf circa einen Tag reduziert. Die oftmals langen Laufzeiten von vielen Wochen oder Monaten herkömmlicher QSL-Karten gehören der Vergangenheit an
  • Die elektronische Datenverarbeitung ermöglicht die Archivierung und übersichtliche Darstellung der bestätigten QSOs, indem sich die eQSL chronologisch geordnet oder nach Ländern, Bändern oder Betriebsarten sortiert, anzeigen lassen

Neben dem Datensatz der bestätigten Funkverbindung ist auch ein klassisch gestaltetes QSL-Kartenmotiv möglich, sodass sich der Empfänger die eQSL auch ausdrucken lassen kann. Aktuell wird eQSL von vielen Funkamateuren, insbesondere zur Bestätigung von Verbindungen in den „Digimodes“ genutzt. Leider kann das weltweite und umfangreiche Spektrum der Amateurfunkdiplome und deren Ausschreibungsbedingungen nur schwer in vollem Umfang von der eQSL-Software zur Verfügung gestellt werden. Außerdem ist eQSL sozusagen kein Selbstläufer, denn ohne die aktive Datenpflege der einzelnen Nutzer geht es nicht.

QSL-Karte

LoTW – Logbook of the World

Mit dem im Internet verfügbaren und von der American Radio Relay League (ARRL) betriebenen Onlinedienst LoTW (Logbook of the World), ist eine Logbuchführung quasi in Echtzeit machbar, indem die Verbindungsdaten während des laufenden QSOs eingegeben, registriert und umgehend bestätigt werden. Wird das LoTW konsequent angewandt, sind von Hand geführte Logbücher und QSL-Karten nicht mehr notwendig. Durch die bereits zum Ende der Funkverbindung eingehende Bestätigung wird die Beantragung von Amateurfunkdiplomen, wie beispielsweise des DXCC-Diploms, sehr vereinfacht und beschleunigt. Die Wartezeit auf den Eingang von QSL-Karten, ob per Direktversand oder via QSL-Büro, entfällt. Das ist so etwas wie der „Turbo“ für jedes Diplom-Programm. Durch die Verschlüsselung mit der Software TQSL ist LoTW gegen Betrug gesichert. Empfangsbestätigungen durch LoTW werden weltweit für nahezu alle Diplome anerkannt und gewertet. Das Einrichten von LoTW ist auf den Internetauftritten der ARRL sowie deutschsprachig auf https://dj1ae.de/projekte/lotw/ möglich.

QSL-Karten

Gestaltung und korrektes Ausfüllen

Leider werden sowohl bei der Gestaltung als auch beim Ausfüllen von QSL-Karten oftmals formale Fehler gemacht, die dazu führen, dass QSL-Karten für ein beantragtes Diplom ungültig sind. Deshalb sind die folgenden Hinweise und Tipps hilfreich für ein erfolgreiches QSL- und Diplom-Sammeln. Dazu finden Sie auf https://www.darc.de mit dem PDF „Die QSL-Karte“ die vollständige Anleitung des DARC-QSL-Büros. Die wichtigsten Punkte haben wir für Sie auszugsweise zusammengestellt.

Das perfekte QSL-Karten-Design

Das Motiv und Layout einer QSL-Karte bleibt in erster Linie jedem selbst überlassen. Es gibt jedoch einige Regeln, die zu beachten sind. QSL-Karten sollten nicht kleiner als das Weltpostkartenformat (8,5 × 3,5 cm) und nicht größer als das deutsche Postkartenformat (DIN-A6, 10,5 × 14,8 cm) sein. Im Jahre 1984 fasste die IARU den Beschluss, das Format von QSL-Karten auf 9 x 14 cm, bei einem Papiergewicht von nicht unter 160 g/m, zu normieren.

Bei Text und Bildern ist darauf zu achten, dass der Inhalt nicht gegen Anstand und gute Sitten verstößt. Bei der Gestaltung der Datenseite, in der Regel auf der Rückseite der Karte, ist Folgendes zu beachten: Das Rufzeichen des Empfängers ist im Feld rechts oben einzutragen. Falls der Empfänger mit einem QSL-Manager arbeitet, muss dieser im Textfeld unter dem Empfängerrufzeichen mit „via Call“ angegeben werden. Am unteren Rand der QSL-Karte sollte mindestens ein Rand von 1 cm Breite frei bleiben, damit die QSL-Vermittlung dort die für die Sortierung notwendige Codierung aufdrucken kann. Wenn die Datenseite übersichtlich entworfen ist, kann das QSL-Büro die Karten schneller bearbeiten und ein Diplomauswerter muss die Daten nicht lange auf der Karte suchen. Deshalb sollten sämtliche Textfelder für die Eintragung aller relevanten QSO-Daten auf der Kartenrückseite platziert sein.

Unterschrift auf QSL-Karten

Auf der DARC e.V. Mitgliederversammlung (HV) im Mai 2007 wurde beschlossen, dass die Unterschrift des OPs auf der QSL-Karte für die Beantragung von durch den DARC anerkannten Diplomen nicht mehr erforderlich ist.

QSL-Karten

Rufzeichenwechsel und DOK-Änderungen

Wenn man durch Ablegung einer Zusatzprüfung eine neue Genehmigungsklasse erhält, womit auch ein Rufzeichenwechsel verbunden ist, darf das neue Rufzeichen auf den noch vorhandenen QSL-Karten, mit dem alten Rufzeichen, nicht handschriftlich ergänzt werden. Solche QSL-Karten zählen nicht für das DLD. Dasselbe gilt für den Ortsverbandswechsel. Der neue DOK darf nicht von Hand auf die QSL-Karte geschrieben werden. Das neue Rufzeichen und der DOK können nur durch das Aufbringen eines Stempels oder eines Labels verändert werden. Wobei der neue DOK möglichst mit dem OV-eigenen Stempel eingetragen werden sollte. Eigene Stempel, die das Rufzeichen und den DOK enthalten, werden jedoch auch anerkannt. Grundsätzlich kann auf einer Karte nur der DOK vergeben werden, bei dem man Mitglied ist. Doppelmitglieder (DARC und VFDB) müssen sich für einen DOK entscheiden, den sie mit ihrer Karte vergeben möchten.

Regeln beim Relaisfunk

QSOs, die über ein Relais geführt wurden, werfen immer wieder das Problem auf, welchen Signal-Report man geben soll. Die Lesbarkeit des Signals ist dabei nicht das Problem. Diese kann auch über das Relais bestimmt werden, weil man am Signalrauschen erkennen kann, wie gut die Station am Relais ankommt. Aber welchen S-Wert soll man als Signalstärke angeben? Mit dem Wert vom S-Meter würde man der Relaisstation und nicht dem eigentlichen Gesprächspartner einen Signal-Report geben. Deshalb wird von einigen OM nur ein R5 oder ein Q5 für die Lesbarkeit (R) angegeben, was dazu führt, dass die QSL-Karte für das DLD ungültig ist. Wenn man die Signalstärke „S“ nicht angeben möchte, muss zusätzlich unter „Bemerkungen“ oder „Remarks“ der Hinweis stehen „via Call“, also das Rufzeichen der Relaisstation, über die das QSO geführt wurde. Nur eine so ausgefüllte QSL-Karte wird bei einer Verbindung über ein Relais für das DLD anerkannt.

In das Feld „via“ bitte keine Rufzeichen von Relais, sowie bei Clubstationen nicht die des Operators eintragen! Diese Eintragungen können bei der QSL-Vermittung zu Missverständnissen und Fehlleitungen führen. Solche Angaben gehören in das Textfeld „Remarks“.

Der QSL-Manager

Das Feld „via“ gehört zur Adresse, also zu den Daten, die für die Vermittlung der QSL-Karte wichtig sind. In diesem Feld dürfen nur Eintragungen gemacht werden, wenn die Station einen QSL-Manager hat. QSL-Karten, auf denen ein QSL-Manager angegeben ist, müssen für den Versand über das QSL-Büro selbstverständlich an das „via“-Rufzeichen und nicht an das „To Radio“ Rufzeichen einsortiert werden.

Landeskenner und das „Home Call“

Da in einigen Ländern aufgrund der CEPT-Regelung keine Gastlizenz mehr erforderlich ist, wird vor das eigene Rufzeichen der Landeskenner des Landes gesetzt, in dem man sich befindet. Einige Operatoren geben im QSO an „QSL via HC“. Dieses HC bedeutet Home Call, folglich soll die QSL-Karte an das Heimatrufzeichen geschickt werden. Das Home Call muss in dem Feld „via“ nicht noch einmal extra erwähnt werden. Die QSL-Karte ist selbstredend an das Präfix des Home Calls zu richten und einzusortieren.

QSL-Karten

Warum das Büro Karten nicht direkt versendet

Die Buchstaben CBA stehen für Call Book Address. Der Gesprächspartner möchte einen direkten Postversand seiner QSL-Karte an die im Callbook angegebene Adresse. Dies kann das DARC-QSL-Büro nicht leisten. Diese Karten werden nur an QSL-Büros vermittelt und in ganz seltenen Ausnahmen, wenn es in dem Land kein Büro gibt, auch direkt versandt.

Was bei modernen Digimodes zu beachten ist

QSL-Karten für QSO über Netztwerke im Internet, Packet Radio, Echolink, D-Star, DMR, sowie FT3, FT4, FT8 und JT65 werden für viele Diplome nicht anerkannt. Wenn QSL-Karten ausgetauscht werden sollen, kann bei Mode „Echolink“, „PR“ usw. eingetragen werden. Die Mode-Angabe bei DMR und D-Star ist zurzeit noch nicht eindeutig definiert. Man könnte vielleicht „DV“ für Digital Voice angeben. Die Eintragung unter „Band/MHz“ hängt davon ab, auf welchem Band das Signal übertragen wird. Ansonsten wird die QRG angegeben, auf der man selber sendet (Uplink) oder die QRG des Relais, über die das Signal abgestrahlt wird (down link). Die Angaben zum Signal-Rapport sind so wie bei einer Verbindung über ein Relais zu handhaben. Bei FT4, FT8, JT65 und weiteren Digimodes ist ein Rapport nach RST nicht mehr sinnvoll. Hier hat man sich auf die dB-Angabe für die Signalstärke und Lesbarkeit geeinigt.

Präzise SWL-Rapporte

Kurzwellenhörer (SWL) geben auch das Rufzeichen der Station an, mit der die angeschriebene Station das mitgehörte QSO geführt hat. Nur so kann der Empfänger der QSL den SWL-Rapport in seinem Logbuch finden und überprüfen.

Satelliten-QSOs korrekt dokumentieren

Für Verbindungen über einen Satelliten ist unter „Band/MHz“ die Uplink-Sendefrequenz und unter „Remarks“ die Bezeichnung des Satelliten (z.B. QO100) einzutragen. Zusätzlich muss auch der Ausbreitungsmodus Propagation Mode mit „SAT“ angegeben werden.

Sammeln für Amateurfunkdiplome

Außer dem allgemeinen Sammeln beliebiger QSL-Karten werden andere gezielt ausgesucht und benötigt, um Diplome zu beantragen. Bei einigen Diplomen reicht eine GCR-Liste aus, also eine Aufstellung der vorhandenen QSL-Karten, die von zwei OM bestätigt wird. Bei anderen Diplomen, wie dem DLD oder DXCC, müssen die QSL-Karten an einen Auswerter eingeschickt werden, der die QSL-Karten in Hinsicht auf ihre Gültigkeit prüft.

QSL-Karten

Effizient und preiswert, Gestaltung und Druck

Einst ging man noch mit seinem QSL-Karten-Entwurf zur nächstgelegenen Druckerei vor Ort. Das war allerdings nur empfehlenswert, wenn man einen druckreifen Entwurf vorlegen konnte und die Druckerei bereits Erfahrungen mit dem Druck von QSL-Karten gesammelt hatte. Heute ist davon abzuraten, denn preislich und qualitativ können kleine Druckbetriebe nicht mehr mit den Angeboten der auf den QSL-Kartendruck spezialisierten Betriebe mithalten. Schauen Sie sich im Internet sowie in den Amateurfunkzeitschriften FUNKAMATEUR, Funktelegramm usw. um. Dort gibt es sowohl in der Preisgestaltung als auch in der Druckqualität und Stückzahl viele attraktive Angebote. Des Weiteren erhalten Sie meistens eine qualifizierte Beratung zur Gestaltung des Layouts nach Ihren Vorstellungen. Neben der individuell entworfenen Karte im Vierfarben-Druck können Sie als preiswerte Alternative auch auf eine Vielzahl an Standardkarten gleicher Druckqualität zurückgreifen.

QSL-Karten mit Sinn und Verstand

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Auswahl einer QSL-Karte. Es muss ja nicht gleich eine Stückzahl sein, die in die Tausende geht. Eine QSL für jedes x-beliebige QSO ist heute vielleicht wirklich nicht mehr zeitgemäß. Das hängt schließlich auch davon ab, wie lange Sie schon dabei sind. Wenn Sie für jeden QSO-Partner, der eine QSL haben möchte, ob er sie einfach nur sammelt oder für ein Diplom gebrauchen kann, noch einen Kartenbestand vorhalten – das wäre ein kleiner Beitrag zum viel zitierten „Hamspirit“.

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